Wladimir Makej: Unionsstaat wird nach Gründung der Eurasischen Union seine Bedeutung nicht verlieren

Mit der Gründung der Eurasischen Wirtschaftsunion wird der Unionsstaat Belarus-Russland seine Bedeutung nicht einbüßen. Diese Meinung äußerte der belarussische Außenminister Wladimir Makej im Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Novosti.
„Es besteht kein Grund zur Besorgnis. Der Unionsstaat ist ein lukratives und zukunftorientiertes Projekt, das versteht die Staatsführung beiderseits. Wir müssen uns damit auch ungeachtet weiterer Integrationsprozesse in der Zollunion und im Einheitlichen Wirtschaftsraum beschäftigen“, sagte Wladimir Makej.
Der belarussische Außenminister hat einige Besonderheiten der Staatenunion hervorgehoben. Belarus und Russland, so er, hätten ca. 150 Regierungsabkommen und Verträge unterzeichnet, über 350 Verträge, Abkommen, Pläne und Programme auf regionaler Ebene. „Dahinter stehen konkrete Vorhaben mit einem großen wirtschaftlichen Effekt für beide Staaten. Unsere höchste Leistung ist aber, dass sich Belarussen und Russen in den beiden Staaten nicht fremd fühlen“, sagte der Leiter des Außenministeriums.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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