Lukaschenko: Übergang zur Multipolarität ist weder friedlich noch militärisch zu stoppen


 

Der Übergang zu einer multipolaren Weltordnung ist weder mit friedlichen noch mit militärischen Mitteln aufzuhalten. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit ausländischen und belarussischen Journalisten.

 

„Ich habe neulich bei einem SOZ-Treffen gesagt, dass es heute keine Weltordnung mehr gibt. Wir leben weder nach Gesetzen noch nach internationalen Regeln. Die Welt ist zerrüttet, auch die Weltordnung ist zerrüttet. Das liegt an den Spielen, die die großen Länder unseres Planeten spielen. Was uns erwartet, ist ein Verschwinden des unipolaren Systems. Die Multipolarität ist im Entstehen begriffen. Und dieser Prozess lässt sich nicht aufhalten. Er lässt sich weder friedlich noch militärisch aufhalten.“

 

 

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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