Die Leiterin der Nationalbank betonte, dass es über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat die Rede nicht geht

Es ist noch frühzeitig, über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat von Belarus und Russland zu sprechen. Solche Meinung äußerte die Vorstandschefin der Nationalbank von Belarus Nadeschda Jermakowa vor Journalisten.
Die Leiterin der Nationalbank betonte, dass man über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat von Belarus und Russland nur nach der Verabschiedung der Verfassung des Unionsstaates sprechen könne. Bis jetzt habe man dieses Basisdokument noch nicht verabschiedet, deshalb seien alle Aussagen über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat frühzeitig. Dabei betonte Nadeschda Jermakowa, dass die Nationalbanken der beiden Staaten alle technischen Maßnahmen träfen, um zu einem solchen Beschluss gut vorbereitet zu sein.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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