Die Leiterin der Nationalbank betonte, dass es über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat die Rede nicht geht

Es ist noch frühzeitig, über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat von Belarus und Russland zu sprechen. Solche Meinung äußerte die Vorstandschefin der Nationalbank von Belarus Nadeschda Jermakowa vor Journalisten.
Die Leiterin der Nationalbank betonte, dass man über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat von Belarus und Russland nur nach der Verabschiedung der Verfassung des Unionsstaates sprechen könne. Bis jetzt habe man dieses Basisdokument noch nicht verabschiedet, deshalb seien alle Aussagen über die Einführung der einheitlichen Währung im Unionsstaat frühzeitig. Dabei betonte Nadeschda Jermakowa, dass die Nationalbanken der beiden Staaten alle technischen Maßnahmen träfen, um zu einem solchen Beschluss gut vorbereitet zu sein.

 
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