Derzeit geht es um die Refinanzierung der Schulden gegenüber Russland und nicht um die Verlängerung der Zahlungen. Das sagte der Finanzminister von Belarus, Wladimir Amarin, vor Journalisten.
„Wir verschieben keine Termine. Wir bezahlen alles. Der Kredit in Höhe von $110 Millionen, den wir im April bekommen haben, ist für die Refinanzierung zugunsten Russlands vorgesehen. Es handelt sich um keine Verlängerung“, bemerkte der belarussische Finanzminister. Er bestätigte, im Juli würden Verhandlungen mit der russischen Seite über die Refinanzierung stattfinden. „Es geht darum, dass ein Kredit für diese Zwecke gewährt wird“, sagte Wladimir Amarin.
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