Strabag AG, eines der größten Bauunternehmens Europas mit Hauptsitz in Wien, könnte am Bau des zweiten Minsker Stadtrings teilnehmen, teilte die Pressestelle des Belarussischen Ministeriums für Transport und Kommunikationen der Telegraphenagentur BelTA mit. Straßenbau und andere Kooperationsperspektiven mit dem österreichischen Unternehmen standen im Mittelpunkt des Treffens von Verkehrsminister Anatoli Siwak und Mitglied des Strabag-Direktorenrates, Marcus Kaller.
Beim Bau von Betonstraßen hätten belarussische Straßenbauunternehmen in den letzten Jahren deutliche Versäumnisse zu verbuchen, sagte Anatoli Siwak. Einheimische Bauauftragnehmer würden über keine entsprechenden Anlagen und technischen Mittel verfügen, um Betonstraßen zu planieren. Deshalb schließe das Transportministerium nicht aus, ausländische Bauunternehmen als Unterauftragnehmer zu engagieren. Denkbar wäre auch einfacher Technologietransfer. Erfahrungen eines Unternehmens, angemessene Kosten und notwendige Technologien seien für Belarus die wichtigsten Kriterien bei der Wahl von Unterauftragnehmern.
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