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Bemühungen der Republik Belarus zur Entschärfung und Beilegung der Krise in der Ukraine haben weltweit Anerkennung erlangt. Diese Meinung äußerte Metropolit von Minsk und Mogiljow, Erzbischof der Römisch-Katholischen Kirche in Belarus, Tadeusz Kondrusiewicz, auf der internationalen Konferenz zum Thema „70 Jahre UNO. Initiativen von Kasachstan und Belarus für Frieden und Sicherheit.“
„Vor ein paar Jahren konnte kaum jemand ahnen, dass sich in einem uns am nächsten stehenden Nachbarland eines Tages so eine Tragödie abspielt. Belarus hat sich als eines der ersten Länder bei der Vermittlung des Konflikts engagiert. Seine Friedensbemühungen haben in der ganzen Welt Anerkennung gefunden“, bemerkte er. „Auch heute finden in Minsk Krisengespräche statt. Die belarussische Hauptstadt ist eine Plattform des Friedens geworden“, meint Tadeusz Kondrusiewicz.
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz