Staatssekretär Rapota schätzt EU-Beschluss zur Aussetzung von Sanktionen gegen Belarus positiv ein

Der Staatssekretär des Unionsstaates, Grigori Rapota, schätzt den EU-Beschluss zur Aussetzung von Sanktionen gegen Belarus für zunächst 4 Monate positiv ein. Das erklärte er vor Journalisten vor dem zweiten trilateralen Wirtschaftsforum Österreich-Belarus-Russland, das in Minsk stattfindet.
„Die Entscheidung über die Aussetzung von Sanktionen ist eine positive Tatsache. Mir gefällt es nicht solches Instrument der zwischenstaatlichen Beziehungen wie Sanktionen. Besonders in der Situation, als irgendwelche Probleme entstehen und andere Möglichkeiten zu ihrer Regelung nicht ausgeschöpft sind. Die Sanktionen sind kein effektives Verfahren“, bemerkte Grigori Rapota.
Er stellte fest, Belarus habe sich während der Sanktionen entwickelt. „Es galten Sanktionen gegen den Iran. Der Iran entwickelte sich dynamisch. Die Sanktionen sind ein fragwürdiges Instrument. Diese lokalen einseitigen Sanktionen sind wirkungslos und schädlich“, resümierte er.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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