Für die nächste Erntekampagne soll die Qualität der belarussischen Mähdrescher dem Niveau der besten ausländischen Analoga entsprechen. Eine solche Aufgabe stellte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, beim heutigen Arbeitsbesuch im Gebiet Minsk, wie die Nachrichtenagentur BelTA bekanntgab.
„Unsere Mähdrescher sollen bis zur nächsten Erntekampagne nicht schlechter als deutsche oder amerikanische Vollerntemaschinen sein“, sagte der Präsident.
Alexander Lukaschenko richtete sein Augenmerk auf die Qualität der Technik. „Die Qualitätsfrage wird ständig unter Kontrolle stehen. Die Tatsache ist es, dass der Wettbewerb jedes Jahr härter wird“, sagte der belarussische Präsident.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sei dem Staatschef zufolge eine höhere Lokalisierung der Technikproduktion. „Die Schritte, wenn man alle Ersatzteile importiert und dann die Mähdrescher zusammenbaut, werden bei uns nicht begrüßt. Alle Vollerntemaschinen sollen aus einheimischen Bauteilen montiert werden“, so er.
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