Belarus hat eine lange und komplizierte Entwicklung durchlaufen. Das Land investierte in die Landwirtschaft $45 Mrd. in den letzten zehn Jahren. Das sagte Präsident von Belarus, Alexander Lukaschenko, beim Treffen mit Landwirten im Agrarstädtchen Alexandria (Kreis Schklow, Gebiet Mogiljow.
Laut Staatschef habe er seit langer Zeit auf dieses Treffen vorbereitet. Dieses Treffen sei eigentümlich und ungewöhnlich. Zu diesem Treffen seien keine Spezialisten gesandt worden. „Ich möchte mich auf dem Heimatboden mit Menschen treffen, die ich kenne. Ich rechne mit ihrer Herzlichkeit bei der Besprechung von Problemen und Perspektiven zur weiteren Entwicklung des Dorfs“, bemerkte Alexander Lukaschenko. Nicht zufällig sei es beschlossen worden, an diesen Feiertagen diesen Dialog durchzuführen. Er sei sehr wichtig. In absehbarer Zeit stehe es bevor, die Arbeitssitzung über Perspektiven der Entwicklung und Reform der Landwirtschaft durchzuführen, fügte er hinzu.
Der belarussische Präsident erinnerte daran, womit die Entwicklung des Agrarsektors begonnen worden sei. Es habe an Mitteln und Landwirtschaftsprodukten gemangelt. Wie sich gezeigt habe, könne man das Volk ernähren und überschüssige Produkte verkaufen. Heutzutage wolle Belarus den Export in Höhe von $7 Mrd. Landwirtschaftsprodukte erreichen.
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