Wirtschaftliche Stabilisierung im Land ist die wichtigste Errungenschaft im Jahr 2012. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko in der Pressekonferenz für belarussische und ausländische Medien. „Was mich am meisten beunruhigt hat, waren Folgen wirtschaftlicher Turbulenzen nach EWR-Beitritt und ähnliche Fragen. Deshalb habe ich es für besonders wichtig gehalten, Wirtschaft und Finanzen im Land zu stabilisieren. Ich bestand auch nicht darauf, irgendwelche Bruttowerte zu korrigieren. Wir haben aber mehr geleistet als erwartet. Zum Beispiel haben wir Gold- und Devisenreserven auf $8,2 Mrd. aufgestockt, einen defizitlosen Haushalt und irgendwo auch Haushaltsüberschuss erreicht; alle geplanten Maßnahmen finanziert. Mit einem Wort haben wir eine Stabilisierung erzielt“, so der Präsident.
Belarus sei imstande, die notwendigen Daseinsbedingungen für das Volk zu schaffen: Stabilität, Vorhersagbarkeit, Frieden im Land. Apokalyptische Szenarien seien nicht aufgegangen. Der „Weltuntergang“ sei passe, die „versprochene“ Entwertung der belarussischen Währung zum Jahresbeginn habe es nicht gegeben. „Die wirtschaftlichen Prognosewerte blieben im vorgegebenen Rahmen, auch hinsichtlich der Inflation. Viel Vorarbeit wurde auch für 2013 geleistet“, führte Herr Lukaschenko aus.„Was uns unsere Feinde, Hetzer und Demagogen orakeln, kommt nicht in Erfüllung. Belarus bleibt ein stabiler und unabhängiger Staat“, sagte Alexander Lukaschenko.
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