Die Republik Peru hat vor, den Beobachterstatus in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) zu erhalten. Das wurde beim in Moskau stattgefundenen Treffen des Vorsitzenden des Kollegiums der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), Wiktor Christenko, mit dem peruanischen Präsidenten, Ollanta Humala, besprochen. Das gab der Pressedienst der Eurasischen Wirtschaftsunion der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Wiktor Christenko erzählte ausführlich über die Entwicklung von Integrationsprozessen im eurasischen Raum, über Ziele und Aufgaben der EAWU. Er betonte auch die Wichtigkeit des Zusammenwirkens zwischen den Integrationsvereinigungen – der Eurasischen Wirtschaftsunion und der Pazifischen Allianz, zu der Peru gehört.
Die Verhandlungsteilnehmer besprachen die Zusammenarbeit in Handel und Wirtschaft. Die beiden Parteien betonten ein hohes Niveau des Interesses an der Kooperation. Es wurde der Beschluss gefasst, ein Kooperationsmemorandum zwischen der EAWK und der peruanischen Regierung für einen konstruktiven Dialog vorzubereiten.
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz