Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko zeigte sich zuversichtlich, dass die Europäische Union zur Beendigung des Krieges in der Ukraine beitragen könnte, wenn sie das wünschte. Dieses Statement hat Alexander Lukaschenko bei seinem Treffen mit dem ungarischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und Außenhandel Péter Szijjártó abgegeben.
"Unsere Einstellung zur Ukraine ist in ungefähr die gleiche wie von Ungarn. Wir brauchen diesen Krieg nicht, und ihr braucht ihn auch nicht. Wir sind Nachbarn. Das ist ein Krieg in unserem Haus", betonte das Staatsoberhaupt.
"Vieles würde natürlich von der Europäischen Union abhängen. Ich bin mir zwar bewusst, dass von jenseits des Ozeans einen starken Druck ausgeübt wird. Aber ich bin absolut sicher, dass wir, wenn die Europäer es wollten, diesen Krieg beenden und zu einer Einigung kommen, bestimmte Schlussfolgerungen ziehen könnten, damit so etwas nicht wieder passieren würde", so Alexander Lukaschenko.
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