Staatschef Alexander Lukaschenko hat eine Grußbotschaft an die Teilnehmenden und Gäste des internationalen Forums "Geschichte für die Zukunft. Russland und Belarus" übermittelt, teilt der Pressedienst des belarussischen Staatschefs gegenüber BELTA mit.
"Unsere Länder schützen gemeinsam ihre nationale Identität und bewahren die Erinnerung an ihre Vorfahren, trotz offenkundiger und unverhohlener Versuche, uns fremde Ideale und Werte aufzuzwingen. Der jahrtausendelange Weg zur Staatlichkeit und die gesammelten Erfahrung haben Belarussen und Russen beigebracht, sich stets an die historischen Lehren zu erinnern. Wir lassen niemals zu, dass uns jemand belehrt und die Einheit und das Erbe des slawischen Volkes antastet“, heißt es im Schreiben.
Der Präsident erklärte, dass die Hauptaufgaben der patriotischen Kräfte sowie der wissenschaftlichen, kulturellen und medialen Gemeinschaften beider Länder darin bestehen, ungenaue Tatsachen aufzudecken, die unbekannten und umstrittenen Seiten der gemeinsamen Chronik zu füllen und eine breite Aufklärungsarbeit zu leisten.
"Ich bin sicher, dass das Forum zu einer wirksamen Plattform für einen internationalen Dialog zur Förderung der begründeten historischen Wahrheit im öffentlichen Bewusstsein wird", betonte der belarussische Staatschef. Er dankte den Veranstaltern und all jenen, die die Reinheit und Größe der Geschichte der brüderlichen Völker für künftige Generationen bewahren.
Alexander Lukaschenko wünschte den Teilnehmenden des Forums eine fruchtbare Arbeit, kreative Erfolge und eine gründliche wissenschaftliche Diskussion.
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz