Präsident Alexander Lukaschenko hat heute während der Inspektion der Rekonstruktionsarbeiten am Hügel des Ruhmes gesagt, dass man das äußere Bild der Gedenkstätte so belassen soll wie es ursprünglich war.
Das Staatsoberhaupt machte sich zunächst mit der Rekonstruktion an der oberen Plattform des Hügels vertraut. Hier informierte ihn der Vorsitzende der Minsker Gebietsregierung Alexander Turtschin über die Finanzierung der Bau- und Installationsarbeiten und über die weiteren Rekonstruktionspläne.
„Uns geht es nicht um die Kosten. Uns geht es vielmehr darum, dass wir das äußere Erscheinungsbild der Gedenkstätte nicht zerstören“, betonte Alexander Lukaschenko. „Hier darf es nichts Überflüssiges geben.“
Seit 2023 wird der Gedenkkomplex etappenweise rekonstruiert. Es wurden Bau- und Installationsarbeiten an der zentralen Treppe und dem Platz für die Blumenniederlegung, dem Brunnen, den Wasserspeichern, der automatischen Bewässerung, den technischen Netzen, dem Parkplatz, dem Verwaltungsgebäude und den unterirdischen Toiletten sowie den Netzen für die Außenbeleuchtung durchgeführt. Außerdem wurden im Park Multimediabildschirme installiert und die Ausstellung der militärischen Ausrüstung ergänzt.
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