Lidia Jermoschina: Präsidentschaftskandidaten müssen sich um die Erhöhung des Bekanntheitsgrades bemühen

Jeder Präsidentschaftskandidat muss sich selbstständig darum bemühen, den Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Diese Meinung äußerte die Vorsitzende der Zentralkommission für Wahlen und Referenden, Lidia Jermoschina, in einem TV-Interview.
Ein wichtiges Merkmal eines Kandidaten sei seine oder ihre Bekanntheit, sagte Lidia Jermoschina. „Potentielle Bewerber um einen Präsidentschaftsposten müssen alles tun, um ein bestimmtes Bild in der Öffentlichkeit zu erreichen. Kandidaten können bereits 5 Jahre vor der Wahlkampagne einen Web-Blog einrichten, den Freundeskreis erweitern, eine aktive Kommunikation beginnen und alles diskutieren – von Theateraufführungen bis zur Eishockey-WM. Reden, Auftritte, öffentliche Präsenz. So kann man absolut kostenlos bekannt werden. Ohne auf staatliche Ressource zu rechnen“, sagte die ZWK-Leiterin. „Öffentliche Anerkennung und soziales Ansehen brauchen alle Kandidaten. Sie wollen bekannt sein und brauchen ein positives Image unter Wählern.“

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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