Dialog zwischen EAWU und EU kann die Produktivität der EU-Initiative „Östliche Partnerschaft“ erhöhen. Das erklärte Vizeministerin für Auswärtige Angelegenheiten Jelena Kuptschina beim Treffen der Außenminister der Östlichen Partnerschaft in Tiflis. Hier fand die 6. Runde informeller Außenministergespräche statt, teilte das belarussische Außenministerium mit.
Jelena Kuptschina betonte, dass es mehr Differenzierung Not tut und dass im Rahmen der Initiative mehr konkrete Regionalprojekte gefördert werden müssten. Zwischen zwei Integrationsstrukturen – der Eurasischen Wirtschaftsunion und der EU – müsse ein Dialog hergestellt werden mit dem Ziel, künftig einen einheitlichen Wirtschaftsraum zwischen Lissabon und Wladiwostok zuschaffen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen Umsetzung der Initiative Östliche Partnerschaft und ihre Perspektiven nach Riga-Gipfeltreffen, darunter im Kontext der Europäischen Nachbarschaftspolitik. Jelena Kuptschina hat im Verlauf der Plenardiskussion die belarussische Vision auf die Zusammenarbeit innerhalb der Östlichen Partnerschaft dargelegt, hieß es aus dem Außenministerium.
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