Belarus zeigt sich interessiert an den gegenseitig vorteilhaften Beziehungen zwischen der EAWU und der EU. Das erklärte die stellvertretende Außenministerin der Republik Belarus, Jelena Kuptschina, auf der internationalen Business-Konferenz im slowenischen Portorož, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Die Vizeaußenministerin wies darauf hin, Belarus verfüge über große Investitionsmöglichkeiten, die die europäischen Partner nutzen müssten. Ihr zufolge habe Belarus mehr Vorteile, nach dem die Eurasische Wirtschaftsunion gegründet worden sei. Die EAWU zähle rund 180 Mio. Einwohner dieser wirtschaftlichen Integrationsbildung. Jelena Kuptschina unterstrich, Belarus verfolge eine ausgewogene Außenpolitik. Es knüpfe konstruktive Zusammenarbeit zu allen ausländischen Staaten. Dieser Kooperation legen der Pragmatismus und das Interesse an der gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit zugrunde. Die stellvertretende Außenministerin bemerkte, Belarus leiste einen würdigen Beitrag zur Sicherheit im Land und in der Region. Die Rolle von Belarus sei an der Beilegung der Ukraine-Krise allbekannt.
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