Die Forstwirtschaften haben über $120 Mio. seit Jahresanfang mit Exporten von Forsterzeugnissen erwirtschaftet. Das gab der Pressedienst des Ministeriums für Forstwirtschaft bekannt. „Die Erzeugnisse der belarussischen Forstwirtschaften werden auf ausländischen Märkten immer gefragter. Nur seit Jahresanfang verkauften ausländische Kunden Forsterzeugnisse für über $120 Mio. Das ist um $10 Mio. mehr gegenüber dem Vorjahr“, hieß es aus der Behörde. Schnittwaren genießen traditionell die höchste Nachfrage bei ausländischen Kunden. Darauf entfallen über 66% der Exporte. Holzspäne, Holzrohstoffe und Pellets sind auf ausländischen Märkten gefragt. 2020 nahmen die Organisationen des Ministeriums für Forstwirtschaft Exporte von Waren und Dienstleistungen in über 30 Staaten vor. Zu Haupthandelspartnern der Forstwirtschaften zählen Litauen, Polen, Lettland, Rumänien, Deutschland und China.
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