Das belarussische Außenministerium zeigte sich besorgt in Bezug auf die Entscheidungen, die während der Klimakonferenz in Doha getroffen wurden. Dies teilte der Pressesprecher des Außenministeriums Andrej Sawinych mit.
"Wir sind besorgt über die Entscheidungen, die man während der Klimakonferenz in Doha getroffen hat. Wir sind mit Russland und der Ukraine darüber einig, dass man einige Verfahrungsregeln während der Konferenz verletzt hat. Die Entscheidungen ändern die Regeln des Kyoto-Protokolls. Unserer Meinung nach sollte man in diesem Zusammenhang einige ausgewogene Maßnahmen im Interesse von Belarus ergreifen", sagte Andrej Sawinych.
"Für uns steht die internationale Zusammenarbeit zur Bekämpfung des Klimawandels oben auf der Prioritätenliste. Dabei ist Belarus an der Entwicklung von wirksamen Mechanismen zur Regelung von Klimaänderungen interessiert, die auch die Interessen der Länder mit der Übergangswirtschaft berücksichtigen", sagte der Vertreter des belarussischen Außenministeriums.
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