Belarussische Unternehmen sollen bis zum 1. März 2013 ihre Modernisierungspläne für 2013-2015 entwickeln. Dies sieht der Beschluss des Ministerrates vor, meldet der Pressedienst der belarussischen Regierung. Staatsunternehmen und kommunalwirtschaftliche Einrichtungen, Kapitalgesellschaften und Handelsorganisationen arbeiten momentan an der Entwicklung von umfassenden Programmen zur Modernisierung in Belarus.
Diese Anforderungen gelten nicht für die Organisationen, die in den Jahren 2012/2013 gegründet wurden, momentan umstrukturiert werden oder Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt haben.
Die Modernisierungspläne für belarussische Unternehmen für 2013-2015 sollen bis zum 15. März 2013 nach Abstimmung mit der Staatsverwaltung, Gebietsexekutiven und dem Exekutivkomitee Minsk von den lokalen Führungskräften genehmigt werden.
Die Modernisierungsmaßnahmen sieht der gemeinsame Aktionsplan der belarussischen Regierung und der Nationalbank von Belarus zur Einhaltung von Parametern der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung, sowie zur Ausführung des Haushaltsplans und zur Umsetzung von Hauptrichtungen der Geld-und Kreditpolitik von Belarus vor.
Für Modernisierungsprogramme haben belarussische Unternehmen etwa 200 Tausend Euro aus dem Staatshaushalt im Januar laufenden Jahres beim Jahresplan circa eine Million Hundert Tausend Euro erhalten. Die finanziellen Mittel sind in erster Linie für effiziente und rentable Modernisierungsprojekte bestimmt. Dies unterstrich auch der belarussische Premierminister Michail Mjasnikowitsch am 7. Februar in der Sitzung des Exekutivkomitees Minsk. Im Rahmen der Modernisierung sollen sich die Unternehmen unter anderem auf eine aktive Geschäftsanbahnung mit den ausländischen Investoren und internationalen Korporationen fokussieren.
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