Foto: Wirtschaftsministerium
Die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Belarus und der chinesischen Stadt Chongqing weist eine positive Dynamik auf. Das erklärte die stellvertretende Wirtschaftsministerin Tatjana Branzewitsch während eines Treffens mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Ständigen Ausschusses der Volksvertretungsversammlung von Chongqing Qiu Qian, wie der Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mitteilte.
„Die Handels- und Wirtschaftskooperation zwischen Belarus und der Stadt Chongqing entwickelt sich positiv. Belarussische Agrarprodukte und Kalidünger sind in China sehr gefragt. Die einheimischen Unternehmen sind bestrebt, ihre Lieferungen nach China zu erhöhen. Transportunternehmen wollen ihre regelmäßigen und effektiven Container-Lieferungen nach China erhöhen", sagte Tatjana Branzewitsch.
Chongqing verfügt über eine starke industrielle Basis im Bereich Maschinenbau – sie könnte für unsere Industrieunternehmen von Interesse sein, zumal sie ihre Produktionsanlagen durch den Einsatz chinesischer Technologien modernisieren wollen. Darüber hinaus wollen unsere Unternehmen neuer gemeinsame Automobilmontagewerke schaffen, Komponente und Ersatzteile importieren. Vielversprechend ist auch die Kooperation zwischen Belarus und Chongqing im Bereich Gesundheitswesen. Chinesische Pertner könnten auf dem Gelände des Industrieparks Great Stone ein Forschungszentrum und einen Produktionsbetrieb für chinesische Medizin gründen.
„Die traditionell engen Beziehungen und die umfangreichen Erfahrungen in der praktischen Zusammenarbeit zwischen Belarus und der Stadt Chongqing tragen zur Vertiefung der regionalen Zusammenarbeit bei“, so die stellvertretende Ministerin.
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