Belarus hat einen wesentlichen Beitrag zur globalen Partnerschaft zur Bekämpfung des Menschenhandels beigetragen. Das erklärte der Exekutivdirektor der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität, Juri Fedotow, im UN-Büro in Wien bei den Feierlichkeiten anlässlich des Welttages zur Bekämpfung des Menschenhandels, informierte die belarussische Botschaft in Österreich.
Die Feierlichkeiten wurden von Belarus als Koordinator der Freundschaftsgruppe zur Bekämpfung des Menschenhandels und UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität organisiert.
Der zeitweilige Geschäftsträger der Republik Belarus in Österreich Roman Romanowski hielt auch eine Rede. Er betonte die Wichtigkeit der gemeinsamen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, Regierungen, internationaler und Nichtregierungsorganisationen, Zivilgesellschaft zur Bekämpfung des Menschenhandels auf nationaler, regionaler und globaler Ebene. Roman Romanowski unterstrich die Rolle und praktische Bedeutung der Instrumente, die während der Verwirklichung des UN-Programms zur Bekämpfung des Menschenhandels erarbeitet wurden, inklusive UN-Kooperationsgruppe zur Bekämpfung des Menschenhandels (ICAT) und UN-Zielfonds für freiwillige Beiträge für Opfer des Menschenhandels.
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