Die Republik Belarus ruft die Vereinten Nationen auf, die entwicklungspolitischen Bemühungen von UN-Mitgliedsstaaten aktiver und intensiver zu unterstützen. Das erklärte Vizeaußenminister Walentin Rybakow, in der Plenarsitzung des Wirtschafts- und Finanzausschusses der UNO-Generalversammlung, wie das belarussische Außenministerium der Telegraphenagentur BelTA mitteilte. Belarus hat in diesem Zusammenhang Gründung einer zwischenstaatlichen Struktur initiiert, die Koordination finanzieller Aspekte der Entwicklungspolitik übernehmen soll.
Walentin Rybakow ging auf eine Reihe wichtiger Fragen ein wie UN-Millenniumsziele und Tagesordnung nach 2015. Er machte dabei auf die Rolle der Mitteleinkommensländer aufmerksam, wo über 70% der armen Menschen leben und wo neue abgestimmte und verstärkte Kooperationsmechanismen erforderlich sind, um Millenniums-Entwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele erfolgreich zu erreichen. Ein nicht weniger wichtiger Aspekt sei dabei uneingeschränkter Zugang zu Energiequellen und modernen Umwelttechnologien, so Walentin Rybakow.
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