Belarus hat sich zu recht zu einer Plattform für Friedensinitiativen entwickelt, zum Förderer der Ideen von guter Nachbarschaft und Zusammenarbeit. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko in seiner Videobotschaft an Gäste und Teilnehmer des 24. Internationalen Festivals der Künste „Slawischer Basar in Witebsk.“
„Seit einem Vierteljahrhundert versammelt das Festival Sänger und Musikfreunde aus vielen Staaten in der Kulturhauptstadt von Belarus. Dieses Forum trägt das Motto „Durch Kunst zu Frieden und Verständigung“, das auch in den heutigen Tagen erstaunlich aktuell ist“, sagte der Staatschef.
„Belarus ist zu Recht zu einer Plattform geworden, wo Friedensinitiativen entstehen, wo Ideen von guter Nachbarschaft und Zusammenarbeit weiter getragen werden. Das betrifft nicht nur die Außenpolitik, sondern auch den geistigen Bereich. Denn die Kunst vereint Menschen, sie kennt keine Grenzen, sie ist die effektivste Form der Volksdiplomatie“, betonte Alexander Lukaschenko.
Nicht viele Festivals könnten stolz sein auf ein langes und glückliches Leben wie der Slawische Basar in Witebsk, bemerkte der Präsident. „Sogar die größten Musikprojekte hatten mehrfach ihre Tiefen erlebt und sind in Vergessenheit geraten. Nicht aber der Slawische Basar, der von Jahr zu Jahr an Konturen und Gewicht gewinnt und immer mehr Staaten außerhalb des europäischen Kontinents anlockt“, fügte er hinzu.
FM-Sender und –Frequenzen:
Rakitniza - 106.2 MHz
Grodna - 95.7 MHz
Swislatsch - 104.4 MHz
Geraneni - 99.9 MHz
Braslaŭ - 106.6 MHz
Mjadsel’ - 102.0 MHz