Die Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) unternimmt aussichtsreiche Schritte zur Förderung der kulturellen Vielfalt, und zwar zur Erschließung des kreativen Potentials bei der begabten Jugend. Das sagte auf der 191. Sitzung des UNESCO-Exekutivrats der Vorsitzende der nationalen UNESCO-Kommission Wladimir Stschastny. In seinem Vortrag fokussierte sich der belarussische Vertreter auf drei wichtige Fragen: Bericht des Generaldirektors über Programmumsetzung, mittelfristige Strategie für 2014-2021 und Programm und Haushalt der Organisation für 2014-2017, die finanzielle Lage der Organisation.Wladimir Stschastny betonte, alle seien mit der Programmumsetzung und der Haushaltsausführung zufrieden. Die belarussische Seite begrüßt die Bestrebungen der UNESCO-Generaldirektorin zur Reformumsetzung in der Organisation. In seinem Vortrag erzählte der belarussische Vertreter über die Tätigkeitsbereiche, die Belarus für vorrangig hält. Darunter Schutz des materiellen und immateriellen Erbes, Berufsbildung, integrierte und integrative Bildung, Bioethik und andere.
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