Die neunte Sitzung der Leiter der Grenzdienste der SOZ-Mitgliedsstaaten hat in Almaty stattgefunden. Das teilte das staatliche Grenzkomitee von Belarus mit.
An der Sitzung nahmen auch Vertreter des Exekutivausschusses der regionalen Antiterrorstruktur der SOZ und des Rates der Grenzschutzkommandanten der GUS-Mitgliedstaaten teil. Eine Delegation des belarussischen staatlichen Grenzkomitees nahm als Beobachter an dem Forum teil.
Der Leiter des belarussischen staatlichen Grenzkomitees Konstantin Molostow wies darauf hin, dass Belarus die SOZ als eine wichtige internationale Plattform für die Entwicklung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung verschiedener Bedrohungen betrachtet. Zu diesen Bedrohungen zählen Bekämpfung von Terrorismus, Extremismus, organisierter Kriminalität und Drogenhandel. Er betonte, dass Belarus für die Verstärkung der praktischen Zusammenarbeit der SOZ-Mitgliedsstaaten eintritt, um die Stabilität in der eurasischen Region zu gewährleisten.
„Ich bin überzeugt, dass heute viele wertvolle Ideen und Vorschläge geäußert werden, um die für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit bei der Gewährleistung der Grenzsicherheit unserer Länder weiter auszubauen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen können wir uns verschiedenen 'Mächten des Bösen' entgegenstellen und die Entwicklung des vielfältigen Potenzials der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit fördern“, sagte Molostow.
Es fand ein Informationsaustausch über die Situation an den Grenzen der SOZ-Mitgliedsstaaten und die Ergebnisse der gemeinsamen Grenzoperation "Friendship Border - 2022" aus. Die Diskussionsteilnehmer prüften und genehmigten den Plan zur Vorbereitung und Durchführung der gemeinsamen Grenzoperation „Solidarität 2023.“
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