Die Programme des Unionsstaates von Belarus und Russland sollen schneller entwickelt werden. Dies meldete der stellvertretende Vorsitzende der Oberkammer des belarussischen Parlaments Anatoli Russezki.
„Wir sollen die Entscheidungsprozesse zur Umsetzung von Projekten im Unionsstaat deutlich beschleunigen. Der WTO-Beitritt Russlands wird auch für Belarus den Wettbewerb verschärfen. Daher sollen wir immer einen Schritt weiter stehen und alle Zukunftstendenzen im Auge halten. In diesem Zusammenhang ist eine schnelle Entwicklung der Unionsprogramme erforderlich. Dafür arbeitet man heute an der Bildung einer Normativbasis“, sagte Anatoli Russezki. Es fand die Sitzung der interparlamentarischen Kommission der Nationalversammlung von Belarus und des Föderationsrates der Föderalen Versammlung Russlands zu den Fragen über die interregionale Zusammenarbeit statt, wobei die Parlamentarier unter anderem die Möglichkeiten zur Vervollkommnung der Kooperation zwischen Belarus und Russland bei der Umsetzung von Projekten und Programmen des Unionsstaates erwägen.
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