Präsident Alexander Lukaschenko erwartet von örtlichen Behörden mehr Leitungsstärke und mehr Respekt gegenüber Menschen. Das erklärte er, als er wichtige Personalentscheidungen getroffen hat. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs der Telegraphenagentur BelTA mit.
Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass neu ernannte Leiter örtlicher Behörden in einer sehr schwierigen Zeit arbeiten müssen. „Nicht nur wegen einer kriselnden Weltwirtschaft, sondern auch wegen lokaler Probleme wie Nachlässigkeit und Schlampigkeit bei der Ausübung von Pflichten. Ich bitte frisch ernannte Behördenleiter darum, eigenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, hart und unnachgiebig nachzugehen, wenn notwendig mit mehr Druck und mehr Souveränität. Das betrifft in erster Linie solche Bereiche wie Wohn- und Kommunalwirtschaft sowie Agrarsektor“, sagte der Staatschef.
Neue Behördenleiter in den Regionen sollen auch nicht vergessen, dass im Mittelpunkt jedes Handelns Menschen stehen sollen.
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