Belarus soll auf die besten Erfahrungen aus der Weltpraxis zurückgreifen. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in seiner Jahresbotschaft an das belarussische Volk und die Nationalversammlung. „Wir sollen heute dort präsent sein, wo wir erwartet werden. Wir müssen uns umorientieren können und dort präsent sein, wo sich für uns neue Märkte öffnen und wo wir willkommen sind“, sagte der Staatschef.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass belarussisch-chinesische Zusammenarbeit ein gutes Beispiel für derart Erfahrungsaustausch und Erfahrungsübernahme darstellt. „Wir sind bei der Gründung des Industrieparks weit vorangeschritten. Ich halte es für wichtig, dass wir mit unseren chinesischen Partnern Kooperation in Bereichen IT und Telekommunikationen intensivieren.“ Intensivierung von Beziehungen gilt gleichermaßen in Bezug auf die Kooperation mit Indien, Vietnam, Venezuela und Nachbarstaaten. Belarus erschließt langsam den afrikanischen Markt, sagte der Staatschef. „Afrika ist kein bettelarmer Kontinent. Jeder, der so denkt, irrt sich. Ohne Afrika kommt die Welt bald nicht aus. Und deshalb müssen wir heute schon daran denken, wo wir uns auf dem afrikanischen Markt etablieren können.“
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