Belarus gehört zu den Staaten, die einen Kern der Vernünftigkeit in der Welt bilden, bekundete Außenminister Sergej Alejnik bei der Eröffnung des Seminars mit den Leitern der Auslandsvertretungen.
Als dringende Aufgaben der belarussischen Diplomaten nannte der Minister die weitere Bekämpfung von Sanktionen und Minimierung ihrer Folgen sowie die proaktive Entwicklung der Beziehungen zu Verbündeten, bewährten Partnern und befreundeten Staaten.
"Es ist notwendig, die Zusammenarbeit mit den Ländern des globalen Ostens und Südens weiter auszubauen. Die Grundlagen dafür sind bereits vorhanden. Unsere Erfahrungen bei der Bewältigung rechtswidriger Sanktionen und dem Nachweis ihrer Kontraproduktivität und Schädlichkeit für die Weltgemeinschaft sollte intensiver genutzt werden, um befreundete Länder zu konsolidieren. Wir müssen Belarus unter den Staaten positionieren, die einen Kern der Vernünftigkeit in der Welt bilden", sagte Sergej Alejnik.
Darüber hinaus sei es notwendig, diesen Kern durch die Förderung von friedlichen und konstruktiven belarussischen Initiativen intensiver zu erweitern, betonte der Leiter des belarussischen auswärtiges Amtes, um an die konstruktiv denkende politische Öffentlichkeit in allen Ländern die friedliebende belarussische Außenpolitik und Wahrheit über das Land zu vermitteltn.
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