Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat am Weihnachtstag eine Kerze in der Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters in Logoisk angezündet.
Das Staatsoberhaupt entzündete zusammen mit dem Vorsteher der Kirche, Erzpriester Wladimir, eine Kerze an der Ikone der Geburt Christi.
„Wir haben eine gute Tradition in unserem Belarus, einem unabhängigen Land, aufgebaut. Ich habe bereits gesagt, dass es sehr wichtig ist, wenn wir ein Staat sein wollen, dass wir Traditionen etabliert haben, etabliert und von Ihnen allen, unserem Volk, anerkannt. Eine davon sind die Feiertage. Ostern, Neujahr, Siegestag, Weihnachten. Dies sind die Feiertage, die unsere schwierige Geschichte nicht aus unserem Gedächtnis löschen konnte. Ich bin sicher, dass diese Feiertage für immer in unseren Herzen bleiben“, sagte der Präsident.
Er beglückwünschte alle zum heiligen Weihnachtsfest. „Wir haben alle darauf gewartet. Es ist sehr angenehm. Wenn wir nach einem so fröhlichen, freudigen Neujahr in das Weihnachtsfest eintreten. Wir hatten noch keine Zeit, uns nicht von der Fröhlichkeit, sondern von unserer Freude zu entfernen. Und hier ist ein weiteres freudiges und glückliches Weihnachtsfest. Ich möchte, dass es allen Freude bringt. Ich möchte, dass ihr weniger oft traurig seid. Und dass eure Kinder euch nie traurig machen“, wünschte das Staatsoberhaupt.
Die Kirche des Heiligen Nikolaus des Wundertäters wurde 1866 erbaut. Am Fuße des Hügels, auf dem das Gotteshaus steht, entspringt eine Heilquelle.
