Lukaschenko: Belarus und Russland stehen heute an der Spitze des Kampfes für eine gerechte Weltordnung


Belarus und Russland stehen heute an vorderster Front im Kampf für eine gerechte Weltordnung. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko nach den offiziellen Gesprächen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

„Dank einer konsequenten, ausgewogenen und verantwortungsvollen Außenpolitik stehen Belarus und Russland heute an der Spitze des Kampfes für eine gerechte Weltordnung. Das tun wir schon seit Jahren. Unsere Länder können und sollten als Bezugspunkt für Partner bei der Lösung komplexer Probleme unserer Zeit, der Bewahrung und Verteidigung gemeinsamer Werte und der gegenseitigen Unterstützung bei der Verwirklichung nationaler Interessen auf den Grundsätzen der Gleichheit und des Respekts dienen“, sagte der Präsident.

„Wir haben mit dem russischen Präsidenten vereinbart, dass wir alles überwinden werden. Wir werden alles tun, um unsere Nationen nicht zu den schlechtesten, sondern zu den besten Nationen der Welt zu machen. Wir brauchen nichts Fremdes, aber wir haben fest vereinbart, dass wir das Unsere niemandem hergeben werden. Dazu stehen wir und so wird es auch in der Zukunft so sein“, fasste der belarussische Staatschef zusammen.

 
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