BelIHK und BVMW sind am Kontaktenausbau interessiert

Die Belarussische Industrie- und Handelskammer (BelIHK) und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) sind an einem Ausbau der Kontakte zwischen belarussischen und deutschen Unternehmen interessiert. Davon war die Rede bei einem Online-Treffen von Wladimir Ulachowitsch, Vorsitzender der belarussischen Industrie- und Handelskammer, mit Reinhold von Ungern-Sternberg, Leiter der internationalen BVMW-Abteilung, und Ulf Schneider, BVMW-Vertreter in Belarus. Das teilt BELTA mit Bezug auf die Website der BelIHK mit.

"Während des Treffens wurden die Möglichkeiten für den Ausbau der Kontakte zwischen belarussischen und deutschen Unternehmen, Zusammenarbeit zwischen der BelIHK und dem BVMW zur Förderung der bilateralen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen sowie Veranstaltung gemeinsamer Wirtschaftsaktivitäten im Jahr 2022 erörtert", heißt es in der Pressemitteilung.

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. ist der größte unabhängige Verein in Deutschland und Europa, der die Interessen kleiner und mittlerer Unternehmen gegenüber dem Staat und den großen Körperschaften vertritt. Die Verbandsmitglieder sind 55 000 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, darunter sind auch die Unternehmen in der Automobilindustrie, im Industrie- und Haushaltsgerätebau, Pharmazie und anderen hoch-technologischen Industriezweigen.

 
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