Lukaschenko sieht sich nicht als Volksfeind

Beim Besuch der OAO Horizont hat sich Alexander Lukaschenko mit den Beschäftigten der Holding getroffen. Er stellte sich den Fragen der Mitarbeiter und kommentierte seine jüngste Entscheidung, das Jahr 2021 zum Jahr der nationalen Einheit auszurufen.

 

„Ich wollte mit dieser Entscheidung niemandem etwas beweisen. Ich möchte erneut bestätigen, dass ich weder mir selbst ein Feind bin noch dem eigenen Volk. Mein Wunsch ist es, dass Belarus ein ruhiges und friedliches Land bleibt. Das ist der Wunsch vieler Menschen in unserem Land. Und wem der legitime Präsident von Belarus nicht gefällt, der kann ihn abwählen. Nur die Wahlen sind der einzige Weg, einen neuen Staatschef ins Amt zu bringen. Das sage ich ganz offen und öffentlich, ob es ihnen recht ist oder nicht“, sagte Alexander Lukaschenko.

„Minsk ist nicht das ganze Belarus. Unser Land ist nicht klein, wie manche behaupten. Es ist sehr groß. Die Jugend ist unsere Zukunft. Sie wird nach uns leben. Sie hat den Auftrag, den Staat aufrecht zu erhalten. Die Zukunft gehört der jungen Generation. Aber an den Wahlen nehmen sowohl die jungen Leute ab 18 Jahren als auch die Rentnerinnen und Rentner teil. Vor dem Urnengang sind alle gleich“, bemerkte Lukaschenko. Er rief die Staatsbürger auf, die Gesetze einzuhalten und an die eigenen Kinder zu denken, die in die Fußstapfen ihrer Eltern treten sollen.

„Das mag pathetisch klingen, aber diese Minderheit ist auch mein Volk“, sagte Lukaschenko über seine Kritiker.

 

Deutsche Redaktion vom Internationalen Radio Belarus soll mit den erläuterten Meinungen und Äußerungen auf jeden Fall nicht einverstanden sein.

 
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