Lukaschenko über Hochschulausbildung, Braindrain und Patriotismus

Alexander Lukaschenko glaubt, dass die Hochschulen des Landes mehr Aufmerksamkeit auf die Erziehungsarbeit lenken sollten. Das erklärte er bei der Ernennung der Rektoren der Akademie für öffentliche Verwaltung und medizinischer Hochschulen. In Belarus sei die Ausbildung auf einem hohen Niveau. Unsere Spezialisten würden weltweit Ansehen genießen, sagte Alexander Lukaschenko. "Wir jammern ständig, dass die Fachkräfte ins Ausland abwandern. Wenn es einen Braindrain gibt, so heißt es logisch, dass wir die klugen Köpfe haben. Das bedeutet auch, dass unsere Ausbildung gut ist", bemerkte Alexander Lukaschenko.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass in den letzten Jahren der Trend zur Heimkehr der klugen Köpfe einsetze. "Niemand kann heute die Menschen im Land von der Auswanderung abhalten. Abhalten kann man vernünftig, indem man solche Bedingungen schafft, wenn die Menschen dieses Land schätzen. In der Akademie für öffentliche Verwaltung sollten deshalb wahre Patrioten des Landes arbeiten. Unseren Staatsbürgern fehlt es heute zu sehr an Patriotismus", sagte Lukaschenko. Er betonte, dass dieser Gedanke auch auf die medizinischen Hochschulen zutreffe. Die Ärzte müssten heute auch Patrioten sein, weil ihre wichtigste Aufgabe darin bestehe, die Menschenleben zu retten.


Deutsche Redaktion vom Internationalen Radio Belarus soll mit den erläuterten Meinungen und Äußerungen auf jeden Fall nicht einverstanden sein.

 
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