Alexander Lukaschenko spricht von unbegründet geringer Entwicklung von Beziehungen Belarus-Skandinavien

Foto: www.president.gov.by

Die Beziehungen zwischen Belarus und den nordischen Ländern sind unbegründet gering entwickelt. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei der Ernennung von Leitern der diplomatischen Vertretungen. Der Präsident ernannte Dmitri Mirontschik zum Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter von Belarus in Schweden, Alexander Lukaschewitsch zum Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter von Belarus in Bulgarien und Griechenland (nebenamtlich), der Republik Zypern (nebenamtlich), Wjatscheslaw Katschanow zum Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter von Belarus in Estland.
(Aufnahme)
"Sowohl Estland, als auch Bulgarien sind uns nahe Staaten. Sie stehen gut zu uns, die Menschen dort verstehen uns, kennen Belarus. In Schweden ist die Lage etwas schwieriger, aber man tendiert immer stärker dazu, Interesse an Belarus zu bekunden. Die Beziehungen mit den nordischen Ländern sind unbegründet gering entwickelt. Wir können bei ihnen vieles übernehmen: von Holzverarbeitung bis Eishockey, was heutzutage aktuell ist. Die Botschafter in diesen Ländern werden viel zu tun haben. Schweden stellt für uns ein sehr wichtiges Land dar. Wir müssen Beziehungen mit diesen Staaten ausbauen. Sie wissen doch, dass positiver Außenhandelssaldo ein Axiom ist. Wir müssen daran arbeiten. Alles wird gut sein, wenn die Wirtschaft funktioniert".

 
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