Grigori Rapota: China, Japan, Indien und eine Reihe anderer Staaten schauen mit Interesse zu, wie sich die Integrationsbemühungen in der EAWU entwickeln

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China, Japan, Indien und eine Reihe anderer Staaten schauen mit Interesse zu, wie sich die wirtschaftlichen Integrationsbemühungen in der Eurasischen Wirtschaftsunion entwickeln. Diese Meinung äußerte Staatssekretär des Unionsstaates Grigori Rapota bei der Diskussion am Rande des 10. Eurasischen Wirtschaftsforums in Verona. „Die EU hat nichts dagegen, mit jedem Mitgliedsstaat der Eurasischen Wirtschaftsunion enge Beziehungen zu entwickeln. Aber mit der EAWU als einer Integrationsstruktur will sie nichts zu tun haben“, betonte Rapota. Darüber müsse man gut nachdenken, glaubt der Staatssekretär. „Man muss die Situation kritisch betrachten und die Motivation der Europäer verstehen. Dann können irgendwelche Berührungspunkte gefunden werden“, zeigte sich Rapota überzeugt.

 
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