Alexander Lukaschenko bedauert, dass es in Belarus keine Opposition gibt, die sich um Interessen des Landes bemüht

Präsident Alexander Lukaschenko bedauert, dass es in Belarus keine Opposition gibt, die sich um Interessen des Landes und nicht um „milde Gaben aus dem Westen“ bemüht. Das erklärte der belarussische Staatschef in der Abschlusssitzung beider Parlamentskammer der Nationalversammlung der 5. Legislaturperiode:
"Infolge der vor kurzem stattgefundenen Wahlen ist das Parlament der 5. Legislaturperiode gebildet. Das belarussische Volk hat seine Wahl getroffen. Der Großteil der Wähler hat seine Stimmen für jene Kandidaten gegeben, die für Frieden und Ruhe im Land, für einen unabhängigen sozial-wirtschaftlichen Kurs im Interesse einfacher Bürger plädierten. Die sogenannte „Wahlboykott-Kampagne“ ist eine Riesenblamage gewesen und hat die ganze Schwäche und Feigheit der Opposition vorgeführt. Die fünfte Kolonne hat nicht gewollt, den Machtkampf wenigstens vorzutäuschen. „ch habe keinen Anlass zur Schadenfreude. Ich sage es offen: Schade, dass wir immer noch keine normale, ehrliche und verantwortungsbewusste Opposition haben, die sich für Landesinteressen einsetzen würde, anstatt westliche Almosen untereinander aufzuteilen".

 
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