Belarus hat Aufbau einer eigenen landesweiten DNA-Datenbank begonnen

Belarus hat Aufbau einer eigenen landesweiten DNA-Datenbank begonnen. Das teilte Institutsleiter für Genetik und Zytologie bei der Nationalen Akademie der Wissenschaften, Prof. Dr. Biol. Alexander Kiltschewski, mit. DNA-Identifikationsmuster werden jahrelang in Sondergefrier- und Kryoanlagen gespeichert. Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Genetik und Zytologie haben bereits eine Datenbank mit über einigen Tausend DNA-Profilen aufgebaut. Bislang fehlt der Datenbank ein Rechtsstatus. Mit der Errichtung einer eigenen DNS-Datenbank können Forschungen im Bereich mikromolekulare Genetik und Selektion wesentlich vereinfacht werden, sagte der Institutsleiter.
Mit Hilfe von DNS-Technologien können bei Patienten mit genetischen Veranlagungen für unterschiedliche Erkrankungen zum Beispiel Herz- und Kreislaufstörungen, Diabetes, Bronchialasthma, Nierenamyloidose früh erkannt werden. Mutationen können entdeckt und individuelle Verträglichkeit von Medikamenten kann ermittelt werden. In der Datenbank soll nicht nur genetisches Material von Menschen, sondern das von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen gespeichert werden. Das Institut für Genetik und Zytologie der Wissenschaftsakademie von Belarus ist die führende Forschungseinrichtung im Beriech Genetik und Genomforschung von Pflanzen, Tieren, Mikroorganismen und Menschen in Belarus.

 
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