Belarussisch-deutsches Jugendlager gestaltet Kriegsgräberstätten neu


        Belarussisch-deutsches Jugendlager ist am 3. August eröffnet worden. Zum zweiten Mal wird es von der Belarussischen staatlichen Maxim-Tank-Universität und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. veranstaltet. Darüber informierte man im Pressedienst der belarussischen Hochschule.
        Belarussische und deutsche Studenten lernen innerhalb von 12 Tagen belarussische Sehenswürdigkeiten kennen sowie pflegen Kriegsgräberstätten aus dem Ersten Weltkrieg in Minsk, Grodno und in der Umgebung. Außerdem besuchen die Teilnehmer des Ferienlagers große Kriegsgräberstätten, Kriegsmuseum. Die Veranstaltungen finden unter dem Motto „Versöhnung über Gräbern – Arbeit um des Friedens willen“ statt.
Organisatoren des Jugendlagers sind sicher, dass Studenten beider Staaten der Kriegstoten gedenken, indem sie Kriegsgräberstätten instand setzen. Sie erinnern die Menschen an die Vergangenheit, Folgen des Krieges und der Gewalt.

 
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