Im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten wurde eine Ausstellung alter Postkarten und Bilder aus der Kollektion des belarussischen Historikers und Sammlers, Wladimir Lichodedow, „Minsk. Eine Zeitreise“, „Momente des Ersten Weltkrieges“ eröffnet, berichtet ein BelTA-Korrespondent.
Die Ausstellung „Minsk. Eine Zeitreise“ ist dem 70. Jahrestag der Befreiung der Republik Belarus von deutsch-faschistischen Besatzern gewidmet, erzählte Wladimir Lichodedow. Die Exposition zeigt Bilder der Hauptstadt, wie sie Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts und während des Zweiten Weltkrieges ausgesehen hat. Modernes Minsk ist ebenfalls auf den Fotos zu sehen. Ansichten der Hauptstadt, aufgenommen zu verschiedenen Zeiten, aber aus einer Perspektive – so ist die Idee des Autors.
Wenig bekannte Momente der Kriegsereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts präsentiert die Ausstellung „Momente des Ersten Weltkrieges.“ Diese Fotos sind Zeitzeugenberichte russischer und deutscher Kriegsfotographen. Die Ausstellung widmet sich dem 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkrieges.
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