Ohne neues Regelwerk für Staatenkooperation ist kein Erfolg im Kampf gegen extreme Gewalt möglich

Der internationalen Gemeinschaft wird es nie gelingen, das Problem des gewaltsamen Extremismus zu lösen, sollte es auf Staatenebene kein bewusstes Miteinander in Sachen Umdenken von Kooperationsmechanismen geben. Diese Meinung äußerte Ständiger Vertreter der Republik Belarus bei der UNO, Andrej Dapkjunas, während einer Diskussion der UN-Generalversammlung über Toleranzförderung und Bekämpfung des gewaltsamen Extremismus, teilt das Außenministerium mit.
„Der gewaltsame Extremismus ist weder örtlich noch regional zu begrenzen. Das ist eine globale Herausforderung, wenn man seinen Ursachen, Ausdrucksformen und weitreichenden Folgen auf den Grund geht. Die internationale Gemeinschaft wird ohne das gegenseitige Mitwirken an der Änderung von Kooperationsmechanismen dieses Problem kaum lösen“, bemerkte der belarussische Diplomat.

 
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Hallo liebes Radio und ALLES GUTE zum 34.Geburtstag der deutschen Redaktion. So lange kenne ich Radio Belarus noch gar nicht, aber wenn Du liebe Jana und liebe Elena die nächsten 34 Jahre hier weiterhin am Start seit, dann bin ich es als Hörer auch, versprochen!! :-) ) LG Dietmar

Antwort:

Lieber Dietmar,

vielen Dank für Deine Glückwünsche!!
Ich bin auch nicht vom Anfang an hier. Wollen wir trotzdem so viel wie möglich zusammen bleiben! ;)
Liebe Grüße und alles Gute
Jana


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