Ohne neues Regelwerk für Staatenkooperation ist kein Erfolg im Kampf gegen extreme Gewalt möglich

Der internationalen Gemeinschaft wird es nie gelingen, das Problem des gewaltsamen Extremismus zu lösen, sollte es auf Staatenebene kein bewusstes Miteinander in Sachen Umdenken von Kooperationsmechanismen geben. Diese Meinung äußerte Ständiger Vertreter der Republik Belarus bei der UNO, Andrej Dapkjunas, während einer Diskussion der UN-Generalversammlung über Toleranzförderung und Bekämpfung des gewaltsamen Extremismus, teilt das Außenministerium mit.
„Der gewaltsame Extremismus ist weder örtlich noch regional zu begrenzen. Das ist eine globale Herausforderung, wenn man seinen Ursachen, Ausdrucksformen und weitreichenden Folgen auf den Grund geht. Die internationale Gemeinschaft wird ohne das gegenseitige Mitwirken an der Änderung von Kooperationsmechanismen dieses Problem kaum lösen“, bemerkte der belarussische Diplomat.

 
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