Wolfowitsch: Während Belarus um Ernte kämpft, streben unsere westlichen Nachbarn andere Schlachten an


 

Der Staatssekretär des Sicherheitsrates Alexander Wolfowitsch hat an der Sitzung des regionalen Exekutivkomitees von Grodno teilgenommen.

 

Der Staatssekretär des Sicherheitsrates und bevollmächtigter Vertreter des Staatsoberhauptes in der Region Grodno nahm an der Diskussion über die sozial-politische und sozial-ökonomische Lage in der Region teilgenommen. Gemeinsam mit der regionalen Führung und den Strafverfolgungsbehörden bewertete er den Fortschritt der Erntekampagne und die Lage an der Grenze.

 

Während des Treffens betonte Alexander Wolfowitsch, dass es heute notwendig sei, alle Kräfte für die Ernte zu mobilisieren. Das gelte insbesondere bei den derzeitigen schwierigen Wetterbedingungen. "Wenn ich vor Ort mit Agronomen, Mechanikern, Mähdreschern und anderen Fachleuten spreche, sehe ich, dass ihnen die Wichtigkeit dieser Arbeiten klar ist. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Jeder Manager an seinem Platz weiß, was zu tun ist. Und das ist das Wichtigste", sagte Alexander Wolfowitsch.

 

Mitarbeiter des Staatssekretariats des Sicherheitsrates machten sich mit der Erntekampagne in allen Bezirken der Region vertraut. Es wurden keine schwerwiegenden Verstöße festgestellt. Die Hauptanstrengungen der Strafverfolgungsbehörden in der Region zielen traditionell auf die Unterstützung der Landwirte ab. In erster Linie zielen sie auf die Verhinderung von Verstößen, Bränden, die Vermeidung von Verletzungen und die Einhaltung der Anforderungen der Richtlinie Nr. 1 ab.

 

"Während Belarus um die Ernte kämpft, streben unsere westlichen Nachbarn andere Schlachten an. Einige ausländische Politiker denken immer noch in den Kategorien des Kalten Krieges aus der Zeit der Blockkonfrontation. Mit ihren provokativen Äußerungen und unüberlegten Handlungen versuchen sie, die Lage auf jede erdenkliche Weise anzuheizen", so Alexander Wolfowitsch.

 

Der Staatssekretär des Sicherheitsrates sagte: "Sie können selbst sehen, wie eifrig unsere Nachbarn versuchen, die in den Beschlüssen des jüngsten NATO-Gipfels in Vilnius verankerten Leitlinien in die Praxis umzusetzen. Und sie tun das sogar vorzeitig, um ihren ausländischen Vorgesetzten zu gefallen. Wieder einmal hören wir Erklärungen über imaginäre Bedrohungen aus dem Osten. Unter solch weit hergeholten Vorwänden werden die Maßnahmen zur Militarisierung Polens und der baltischen Staaten verstärkt. Warschau hat sich bereit erklärt, amerikanische taktische Atomsprengköpfe in seinem Staatsgebiet zu stationieren. Es werden auch moderne Waffen angeschafft.“

 

Alexander Wolfowitsch wies darauf hin, dass die Bildung der ersten mechanisierten Division innerhalb der polnischen Armee, die in der Nähe unserer westlichen Grenzen stationiert werden soll, derzeit im Gange sei. Polen habe zwei verstärkte mechanisierte Bataillone in die Grenzgebiete verlegt und spekuliere ungerechtfertigterweise auf die Anwesenheitvon Wagner-Einheit in Belarus. Auch Litauen wolle sein Militärkontingent aufstocken. Vilnius habe kürzlich die Verlängerung der Präsenz von US-Einheiten auf seinem Territorium bis 2025 angekündigt. Allein in den letzten zwei Monaten haben in den Staatsgebieten von Litauen und Lettland mehr als 10 Übungen mit Beteiligung von NATO-Truppen stattgefunden. All das heize die militärische und politische Lage in der Region zweifellos weiter an.

 

Alexander Wolfowitsch sagte nämlich: "Unter diesen Bedingungen studieren wir in der Tat ausführlich die Erfahrungen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Zusammen mit den Wagner-Trainern üben wir die Taktiken der modernen Kampfführung. Und wir machen das offen. Alles geschieht ausschließlich zu Verteidigungszwecken. Das Gleiche gilt für die Stationierung russischer taktischer Atomwaffen in Belarus. Im Allgemeinen kann ich mit Zuversicht sagen, dass sich alle unsere Vorhersagen über die Aktivitäten des NATO-Blocks und seiner einzelnen Mitglieder voll und ganz bestätigt haben. Natürlich bleiben wir nicht untätig, sondern ergreifen angemessene Gegenmaßnahmen.“

 

 

 
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