Dmitri Shuk: Europa verhält sich gegenüber Belarus schamlos und unverhüllt aggressiv

Dmitri Shuk. Screenshot: Belarus 1

Europa verhält sich heute gegenüber Belarus explizit schamlos und unverhüllt aggressiv. Diese Meinung äußerte Chefredakteur des Verlagshauses „Belarus segodnja“ Dmitri Shuk am 5. Dezember im „Club der Redakteure“ beim TV-Staatssender Belarus 1. „Es findet eine Rückkehr zur Logik der Kolonialmächte statt. Europa braucht neue Kolonien für ihre Ressourcen“, betonte Shuk. Manche Äußerungen und Statements europäischer Politiker rufen nur Schrecken hervor. „Die EU-Politiker besitzen weder Kreativität noch Phantasie. Sie handeln schamlos und unverblümt aggressiv. Auch wenn nur im Medienraum“, sagte Chefredakteur.

Die heutige Situation in Europa erinnert sehr an die Geschehnisse vor dem Zweiten Weltkrieg, sagte stellvertretender Generaldirektor des TV-Staatssenders STV Kyrill Kasakow. „Die Staaten suchen heute nach Verbündeten. Es entstehen neue Bündnisse. Niemand wird heute im Alleingang überleben. Belarus sieht in Russland einen der stärksten Verbündeten. Die Vorstellung, dass der Republik Belarus nicht nur die eigene, sondern auch die russische Armee den Rücken stärkt, wirkt ernüchternd“, sagte STV-Vizechef.

 

Deutsche Redaktion vom Internationalen Radio Belarus soll mit den erläuterten Meinungen und Äußerungen auf jeden Fall nicht einverstanden sein.

 
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