Lukaschenko: Das Land muss bereits in diesem Jahr zur sicheren Normalität zurückkehren

Belarus muss bereits in diesem Jahr zur sicheren Normalität zurückkehren, wie es vor einiger Zeit der Fall war. Das sagte Alexander Lukaschenko bei der Einführung von Andrej Schwed ins Amt des Generalstaatsanwalts von Belarus. Alexander Lukaschenko nutzte die Gelegenheit, um seine Sicht auf die Arbeit der Generalstaatsanwaltschaft darzulegen. „Minsk macht heute, sagen wir mal, eine schwere Zeitperiode durch. Eine der schwierigsten seit den letzten 10 Jahren. Viele sind mit mir nicht einverstanden und erinnern sich an die 1990-er Jahre, als man Autos in Brand setzte und es nichts zu essen gab“, sagte Alexander Lukaschenko. „In dieser schwierigen Phase sehe ich leider kein aktives Vorgehen der belarussischen Staatsanwaltschaft, eine Tätigkeit, die den gegenwärtigen Bedingungen entsprechen würde. Das Handeln der Staatsanwaltschaft soll darauf gerichtet sein, das Land zu schützen, seine Unabhängigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Belarus muss bereits in diesem Jahr zur sicheren Normalität der letzten Monate zurückkehren. Denn die Sicherheit ist das Image unseres Landes“, betonte Alexander Lukaschenko. Die Staatsanwaltschaft sollte das Gesetz hüten und eine sichere Entwicklung des Landes garantieren. „Was die sogenannten Koordinierungsräte angeht… Ich erwarte vom Verfassungsgericht und vom Generalstaatsanwalt nicht nur eine rechtliche Beurteilung dieser Institutionen, sondern ein stärkeres und mächtigeres Vorgehen auf derartiges Handeln“, sagte Alexander Lukaschenko.

 
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