Im Rahmen des offiziellen Bangladesch-Besuchs hat die belarussische Delegation unter Leitung von Premier Michail Mjasnikowitsch mehrere Gespräche mit bangladeschischen Geschäftskreisen und Ministerienleitern durchgeführt. Die beiden Seiten einigten sich auf Fortsetzung gegenseitig vorteilhafter Kooperation und Umsetzung gemeinsamer Projekte. „Bangladesch ist zwar kein reicher Staat, einige Unternehmen aber haben sich gut bewährt und präsentieren ihre Produktion sowohl auf dem Binnenmarkt als auch auf Außenmärkten. Und das mit Erfolg. Bangladesch ist kein offenes Buch, aber wir sehen hier für uns unbesetzte Nischen und sind bereit, Wettbewerbsrisiken einzugehen“, sagte der Premier.
Michail Mjasnikowitsch sieht bei der Kooperation mit Bangladesch vor allem gute Perspektiven im Bereich Agrarwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion. „Bangladeschische Unternehmen werden in Belarus zwei Werke kaufen: einen Milchbetrieb und eine Kartoffelfabrik“, erzählte der Premier. Im Rahmen der Visite wurden mehrere Fragen diskutiert wie Zölle für belarussische Produktion, die auf den regionalen markt geliefert wird, und Teilnehme belarussischer Betriebe an Ölförderung. Insgesamt wurden 19 Kooperationsabkommen unterzeichnet, darunter 12 Regierungsabkommen und Abkommen zwischen Ministerien, 7 Abkommen zwischen Unternehmen.
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