USA sprechen Belarus, Russland und Ukraine besondere Anerkennung aus

Das Gedenken an den Zweiten Weltkrieg und an den Sieg des sowjetischen Volkes über Hitlerfaschismus wurde in vielen europäischen Staaten und in den USA begangen, teilt das belarussische Außenministerium mit.
Der Interimistische Geschäftsträger der Republik Belarus in den USA, Pawel Schidlowski, hat an Gedenkfeierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges und an der Kranzniederlegung an Freiheitsmauer auf der Nationalen Gedenkstätte der Veteranen des zweiten Weltkrieges in Washington teilgenommen. Im Auftrag des US-Präsidenten Barack Obama hat die nationale Sicherheitsberaterin und Botschafterin Susan Rice allen alliierten Staaten den Dank des amerikanischen Volkes übermittelt. Eine besondere Anerkennung gilt Belarus, Russland und der Ukraine, die im Zweiten Weltkrieg die höchste Zahl der Opfer zu beklagen hatten.
Botschaften der Republik Belarus, Russlands, Kasachstans und Aserbaidschans haben in Ungarn Kränze am Denkmal des sowjetischen Soldaten in Budapest und auf dem Soldatenfriedhof Kerepesi niedergelegt. Hier ruhen Reste der 7000 gefallenen Soldaten der Roten Armee. Am 13. Mai finden eine Gedenkveranstaltung und eine feierliche Umbettung der Überreste sowjetischer Soldaten im ungarischen Miskolc statt.