Premier Mjasnikowitsch: Holzverarbeitungsbetriebe sollen aktiver neue Märkte erobern

Betriebe der Holzverarbeitungsindustrie sollten sich aktiver in die neuen Märkte hineinbewegen. Das erklärte Premier Michail Mjasnikowitsch während der auswärtigen Sitzung des Präsidiums des Ministerrates, wie ein BelTA-Korrespondent mitteilt.
In der Sitzung, die dem Thema Forstwirtschaft in Belarus gewidmet war, sagte der Regierungschef: „Heute wächst die Nachfrage nach der Produktion der Holzindustrie vor allem in den Ländern Zentral- und Mittelasiens, in jenen Regionen also, wo es an eigenem Holzrohstoff mangelt. Und unsere Betriebe erobern diese neuen Märkte sehr langsam.“
Der Premier informierte über die laufenden Verhandlungsgespräche mit türkischen Partnern. Die Türkei werde nicht nur als ein großer Markt angesehen, sondern als Partner für die Weiterexporte belarussischer Holzwaren in der Region. Ein immer größeres Interesse an der Produktion der belarussischen Holzverarbeitungsindustrie würden traditionelle Partner wie Aserbaidschan und Kasachstan bekunden, so Mjasnikowitsch. „Die Regierung und der Holzindustriekonzern Bellesbumprom feilen immer noch an Verkaufsstrategien und logistischen Aspekten der Holzwarenexporte“, fügte er hinzu.

 
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